Wer bin ich?
Bereits als Jugendliche liebte ich es, mit Menschen in Verbindung zu gehen:
beim Musizieren, bei Dolmetschertätigkeiten oder bei deutsch-französischen Ferienfreizeiten, bei sportlichen Begegnungen oder im Ehrenamt. Während meines Studiums der Fächer Romanistik und Sport (Sek. I und II) spielten Sprache und Kommunikation, verbal sowie nonverbal, eine große Rolle. Dieses kam mir im Folgenden auch bei meiner langjährigen Tätigkeit in einem Schulleitungsteam zugute.
Privat bin ich eine naturverbundene, musik- und kulturinteressierte, mit meinem Partner in der Welt reisende Mutter von zwei erwachsenen Kindern.
Wie kam ich zum Coaching?
In einer privaten Krise entschied ich mich zu der Begleitung durch einen Coach. Der Aufarbeitungs- und Entwicklungsprozess bewirkte, dass ich wieder in meine Kraft kam und seelisch sowie körperlich gesunden, sogar darüber hinaus aktive Lebenskonzepte entwickeln konnte, die mir neue Ideen und Energien gaben.
Diese Erfahrungen regten mich im Jahr 2012 an, selbst die Ausbildung zur systemischen Coach zu absolvieren. Ein weiteres Schlüsselerlebnis stellte die Beschäftigung mit der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall B. Rosenberg (GfK) dar, die seitdem in meiner Arbeit eine essentielle Rolle einnimmt.
Derzeit fasziniert mich die Resilienz-Forschung, die weitere Perspektiven in der Begleitung von Menschen eröffnet.
Meine Qualifikation: